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Etwa 7.000 Demonstranten versammelten sich am Dienstag vor der Zentrale der Sozialistischen Partei von Herrn Sánchez in Madrid. Er bereitet sich auf eine Investiturabstimmung vor, die dazu führen soll, dass er eine neue Regierung bildet und eine Wiederholung der Wahlen verhindert. Das geht nur, wenn er sich die parlamentarische Unterstützung der katalanischen Separatisten sichern kann. Als es am Dienstagabend zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten kam, veröffentlichte Herr Sánchez in den sozialen Medien eine trotzige Botschaft: „Sie werden die Sozialistische Partei nicht brechen.“ Ähnliche Proteste fanden in der spanischen Hauptstadt und in anderen Städten in letzter Zeit täglich statt, allerdings war dieser der bisher gewalttätigste, bei dem 29 Polizisten und 10 Demonstranten verletzt wurden.
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